Halle in Westfalen

Halle in Westfalen

Halle (Westfalen) liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen in Deutschland. Die Stadt ist mit knapp 80.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und gehört zum Regierungsbezirk Detmold. Halle (Westfalen) liegt an der Grenze zu Ostwestfalen-Lippe, im Süden des Märkischen Kreises und damit am Rande des Teutoburger Waldes.

Was zeichnet Halle in Westfalen in Ostwestfalen als Stadt aus?

Halle in Westfalen ist eine kleine Stadt mit großer Auswahl an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Die Stadt ist bekannt für ihren historischen Kern, die zahlreichen Museen und Galerien, das rege Kulturleben sowie die idyllische Lage am Fluss Weser. Zu den beliebtesten Zielen für Touristen zählen unter anderem der Marktplatz mit dem Rathaus, der Dombauhof, das Münsterlandmuseum sowie die vielen Grünanlagen und Parks. Auch ein Tagesausflug in die umliegenden Berge lohnt sich, denn hier findet man herrliche Wander- und Radwege sowie malerische Aussichtspunkte.

Geschichte von Halle in Westfalen

Die Stadt Halle in Westfalen ist eine qm große kreisangehörige Stadt im südöstlichen Teil des Kreises Gütersloh in Nordrhein-Westfalen. Die am 1. Januar 2007 gegründete Einheitsgemeinde umfasst neben der Kernstadt auch die Ortsteile Harsewinkel, Marienfeld, Steinhagen und Fischbeck. Mit rund 50.000 Einwohnern ist Halle in Westfalen nach Rietberg die zweitgrößte Stadt im Kreis Gütersloh und gehört somit zur Metropolregion Ruhrgebiet.